Zurück auf der Autobahnküstenstraße, die von Sinop bis zur georgischen Grenze, den Betonkontraststreifen zwischen Land und Wasser zieht, geht es mit Tempo, durch den kräftigen Rückenwind, in das 130km entfernte Samsun. Wir fliegen förmlich über den gebügelten Asphalt, hatten wir ebene Strecken doch lange Zeit nicht vor uns. In Bafra machen wir einen kurzen Besorgungsstopp, gepicknickt wird erst 15km später. Die Erzählungen über „dark religion people in this town“ hatten uns zu sehr beeindruckt, als dass wir mit gutem Gefühl, inmitten der Ramadan praktizierenden Menschen, üppig mampfen könnten. Die Gegend wird flacher die Städte gleichen sich, Planung und Städtebau können wir aus unserer Sicht schwer begreifen, an den Küstenboulevards gibt es meist einen Radweg und etwas Abwechslung,zur dreispurigen Durchgangsstraße. Der Abend verspricht einen Campingplatz am Meer, der sich wie folgt offenbart. Am Stadtrand gelegen, vor einem dicht bebauten Hügel, davor zwei aufgestockte Autobahntrassen, darunter Durchschnittsstraßen die durch eine gegossene Betonmauer von den davor liegenden Bahntrassen und einer noch im Bau befindlichen Zubringerstraße getrennt werden. Dann der Parkplatz des Camping, umzäunt und durch ein breites, schweres Rolltor befahrbar. Das dachten wir zunächst, doch der Parkplatz ist der Camping. Tolle Wurst! Dahinter eine Wakeboard-Anlage, ein Schwimmbad und die Hafenmauer die den Bereich umrandet. 15TL für alles inklusive WLAN, wir zelten unter kleinen Tannen, auf einem Stück Wiese: doch nicht so übel wie beim ersten Blick vermutet. Kurios an diesem Abend, die zwei älteren Paare aus Holland, die mit ihren VW-Bussen nach Kirgistan unterwegs sind; der Berliner Deutschtürke, der seit 3 Monaten den Campingplatzwart beim Einchecken neuer Gäste unterstützt; Mato, der vom Bodensee gestartet, durch die Ukraine über Russland, die Nordroute der Mongolei, den Rückweg über den Pamirhighway gefahren und eben über Georgien an der Schwarzmeerküste entlang, halb durchnässt auf seinem Motorbike ankommt und selbst verblüfft ist, wie viele Radfahrer über den Pamir radeln: „mein lieber Scholli“ sein Statement zu getroffenen Reisenden und deren Equipment! Noch kurioser wird der Abend allerdings für Ümit gewesen sein. Im tiefen Bayern, mit türkischen Wurzeln aufgewachsen und seit 3 Jahren Besitzer des Familien Hotels in Hausa, in der Nähe von Ankara, ist er bemüht bei jeder Gelegenheit im Gespräch zu bleiben. Sei es mit seiner Pitbulldame, flachen Witzen, seinem Auto, gefahrenen Motorradkilometern oder der sich im Bau befindenden Goldgrube eines Rehaparks der direkt gegenüber seiner Pansion gehn Himmel wächst und mächtig Gäste verspricht. Der Alkohol trägt ihn dann spät ins Bett und auch wir gehen schlafen. Als die Räder und Gepäck weiter rollen, sind alle anderen Reisenden bereits unterwegs.
An diesem Tag treffen wir einen 68-jährigen Karlsruher, der uns auf seinem Heimweg aus Georgien entgegenkommt und gegen Mittag passieren wir ein belgisches Päärchen die sich Bankok zum Ziel gesetzt haben. Langsam wird es landeinwärts wieder hügeliger, sogar Tunnel von bis zu 1500 Meter Länge sind Teil der Tagesroute, sonst ist die Unterhaltungsqualität der Umgebung dürftig. In Fatsa warten im Innenhof eines Hochhauskomplexes Murats Kinder auf uns. Seine Tochter (18) spricht hervorragend Englisch und empfängt uns zusammen mit ihrem kleinen Bruder. Nach der Dusche, sollen wir es uns im Wohnzimmer bequem machen. Abwechselnd läuft im Hintergrund englisch sprachiges Fernsehen: mal FOX News, mal der Discovery Channel. Murat erbeutet/arbeitet als Investmentbanker und wirkt auf uns hyperaktiv sportlich. Als er von seinem Job nach Hause kommt, erzählt er uns über seine letzte Tour durch den Balkan und Europa mit durchschnittlichen Tagesetappen von meist 200km Länge, bis ihm der Arsch und die Finger taub wurden. Von seinem Traum, mit dem Rad zum Basecamp des Mount Everest zu radeln, seinen Trainingsvorbereitungen für den Ironmen und natürlich bekommen wir all seine Räder gezeigt, die einen extra Raum im Appartment einnehmen. Abends gibt es extrem leckere hausgemachte Küche und später Eiscreme! Hmm! Wir müssen wirklich zerstört und müde ausgesehen haben, da uns die Familie die Betten bereitet, und uns anbietet, zu Bett zu gehen, um morgen fit in den Tag zu starten. Nach Frühstück mit Pommes und Ketchup, begleiten uns Murat und sein Sohn durch die Stadt. Zusammen erreichen wir gerade noch den Becker, dann ist Schluss für die beiden, da das Vorderrad des Sprößlings einen Platten hat.
Entspannt fahren wir an diesem Tag die Landschleife von Fatsa nach Ordu, genießen die kleinere Straße und das Grün um uns. Am Strand kurz vor Ordu steuern wir eine campingplatzähnliche Einrichtung an, diese entpuppt sich als Bungalowanlage, nach kurzer Tuchfühlung, bietet uns der Platzwart zwischen Strand und den ersten Hütten unter Bäumen an kostenlos zu campieren. Perfekt! Wirklich! Es ist erst nach Mittag, Zeit zum Entspannen, Einkaufen, Schwimmen, Duschen, Kirschen essen und immer noch ist es hell. Nach reichlich Wasserspatzen mit Menemen, insgesamt beinhaltet unser Abendessen knappe 10 Eier, hatten wir uns gerade auf die Liegen am Strand abgelegt, um etwas befreiter zu atmen, da bringt uns Bungalow Nr. 4 & 5 reichlich Nachschlag, bestehend aus Reis mit Hühnchen, Bohnengemüse und Geschnezeltem in Gemüse! „Hui mein lieber Scholli“ geht’s uns von den Lippen, unser Mittagessen für den nächsten Tag ist gesichert. Die Führsorge aus Bungalow 4 & 5 geht dann nachts so weit, dass wir während eines über uns hinwegziehenden Gewitters 3 mal aus dem Schlaf gebeten werden, hinein in ihre vier Wände zu kommen, da das Gewitter noch an Intensität zunehmen würde. Mit gefalteten Händen beteuern wir, dass das Wetter für uns kein Problem darstellt! Irgendwann glauben sie uns.
Am nächsten Tag ist von dem Unwetter erst wieder etwas zu spüren als wir kurz hinter Giresun nach Süden dem Bachlauf Richtung Dereli folgen. Es regnet bereits als wir ins Tal hineinfahren und gute 5km später sind wir heilfroh unter einem Wellblechdach eines Restaurants Schutz gefunden zu haben. Etwa 20min kann man sich auf Grund von prasselndem Regen der in Hagel übergeht, Wind und Gischt, nur sehr eingeschränkt unterhalten, den Fahrstil der Türken beeinflusst dies nur gering. Als sich der Regen auf das Niveau eines kräftigen Sommerregens abschwächt, fahren wir weiter. Skeptisch ob wir im engen Tal eine Möglichkeit zum Zelten finden. Wir finden dann sogar einen trockenen Spot. Unter den überdachten Tischen des Außenbereichs eines Fischrestaurants erleben wir zwar nachts das Déjà-vue der gestrigen Nacht, aber auch hier werden wir zu allem eingeladen, bekommen das gesamte Fischmenü, samt Vor- und Nachspeise und natürlich Chai! Einfach verrückt, genau wie die Katze, die während wir in der warmen Gaststube essen, im Zelt deutliche Krallenspuren auf dem Innenzelt hinterlässt. Manche Dinge passieren einfach! Der nächste Tag ist schnell erzählt, bei dem ersten Schlechtwettertag seit gefühlten drei Monaten, geht es hoch hinauf nach Kümbet (2100 m), es ist knappe 10°C, es nieselt, die Sicht ist gleich Null, enttäuscht geht es, in warmer Schlechtwettermontur, über eine nach Westen führende Straße hinunter ins Tal, in dem wir durchnässt und ziemlich uneben/rumpelig schlafen. Halt! Hier der berechtigte Einschub von Leonie: Als wir an einem, auf der Straße stehenden Sperrschild der beschilderten Umleitung folgen, treffen uns für 4km heftige Schotterrampen von 15% Steigung und später entlang der Höhenlinien breiig, schmierige Schlammpisten, insgesamt 2 Stunden brauchen wir für 8km. Als wir den Grund für die Misere auf der im Tal verlaufenden geschmeidig ansteigenden Asphaltstraße ausmachen, haben wir Mühe unseren Zorn zurückzuhalten. Einzig ein kleiner Straßenbruch, den Fußgänger und Radfahrer locker passieren könnten, hat uns alle Energie und die letzten Körner gekostet. In Gedanken entladen wir unseren Frust an der Dame die uns überzeugend in die Rampen gewiesen hatte.
Als wir am Morgen des nächsten Tages erwachen, nieselt es zwar nicht mehr, der Nebel hängt jedoch tief und dicht im Umkreis von 50 Metern um das Zelt und richtige Aufbruchstimmung will nicht aufkommen. Komisch, uns beiden ist den ganzen Tag flau im Magen. Die Beine sind gleich Pudding, ohne Appetit und Energie quälen wir uns mittags aus dem Zelt und im Schneckentempo zirkeln wir schwitzend leichte Steigungen Richtung Pass empor, der ca. 6km entfernt liegt. Die Anstrengung lenkt von dem eigenen miserablen Zustand ab und als die Nebelgrenze durchbrochen ist und die ersten Sonnenstrahlen den Blick auf den Pass freigeben, erhoffen wir uns am Scheitelpunkt eine grandiose Aussicht. Es dauert noch eine weitere Stunde bis wir den Punkt erreichen, zu spät! Im nasskalten Wind, kauern wir, verpackt in Jacken an der noch zuvor von der Sonne aufgeheitzten Hauswand, in der Hoffnung, den Blick von Oben zu genießen. Nach einer halben Stunde geben wir auf. Rasant geht es bergab und schnell liegt der Nebel über uns und der Blick ins Tal wird frei. Wir beide spüren, mehr als die 30km, die wir heute gefahren sind, ist nicht drin. Der Tag endet auf einer sonnigen Kuhweide, mit umfangreichem Blick über das gegenüberliegende Dorf und die Berge, die anmutig gen Himmel wachsen. Um 18:45 liegen wir beide in den Schlafsäcken und fallen in tiefen Schlaf, bis uns am Morgen die Herde Kühe auf deren Wiese wecken.
Beim Frühstücken, ist die Neugier der zwei Herdenwächter und einer Bergkräutersammlerin groß. Erst das Zelt und darauf die Frühstückenden werden lächelnd begrüßt. Einige Zeit gesellt er sich dann zu uns auf den Stein und wir unterhalten uns respektvoll schweigend. Mit frisch duftenden Bergblümchen, der herzigen Dame, der wir noch hoch oben im Steilhang winken, geht es weiter. Einen Kilometer rollen wir noch in Begleitung der Schwerkraft, bis die Straße links abzweigt und wir der D040 folgen. Kontrastwetter! Die Sonne steht alleine am Himmel es ist im Vergleich zu den Tagen zuvor 20 Grad heißer. Die Straße steigt stetig, unter Hügelwellen bis kurz vor Alucra, im weiten, offenen hoch gelegenen Tal. Trinkwasser finden wir meist an den ca. 5 bis 10 Kilometer auseinanderliegenden Brunnen, die stets als Abkühlung genutzt werden. An einem dieser Brunnen, es ist bereits Mittag, wartet Osman ein Truckerfahrer, der Zement durch das Umland fährt, mit kühler Fanta und zwei ordentlichen Portionen Waffelkeksen auf uns. Im Schatten genießen wir die Zuckerladung und verweilen zusammen auf seinen Sitzkissen. Als er weiterfährt, schenkt er uns zwei Gebetskettchen und brummt hupend in unserer Richtung davon. Kurz vor Alucra hält Osman auf dem Rückweg ein zweites Mal. Leonie, die ihren Toilettengang abseits der Straße gerade beendet hat, überreicht er eine kleine Talisfrau. In der Stadt selbst, sind Radreisende eine willkommene Abwechslung zum Ramadanalltag und gleich bilden sich kleine Grüppchen um uns, die ersten checken die Herkunft und unsere Namen dann drängen die nach vorne die gebrochenes Englisch, Deutsch oder Französisch sprechen. Die Einladung zum Chai im Schatten eines Hinterhofcafés nehmen wir gerne an, der ältere Herr arbeitet als Landwirt etwa 20km entfernt von hier und war in den 60iger Jahren als Gastarbeiter in Orleans. Die Gäste um ihn staunen über seine Sprachkenntnisse und er genießt die Stimmung und Unterhaltung. Nach einem Picknick außerhalb der Stadt im grünen Seitenstreifen und gesendeten Geburtstagsgrüße zu meiner Mama, setzen wir zum Strecke machen an. Am Abend erreichen wir Şiran, mit einer zehnköpfigen Fahrradgang im Alter von 8 bis 15 Jahren fahren wir ins Zentrum, kaufen die restlichen Zutaten und etwas Brot für das morgige Frühstück und werden bis zum Ortsausgang begleitet. Auf einem Hügel 7km später schlagen wir unter diskutierenden und scherzenden Blicken, der auf Fahrrädern sitzenden Dorfkids unser Lager auf. Es dämmert bereits und wir sind uns sicher, gleich müssen alle zum Essen nach Hause und wir können in Ruhe kochen. Genau so kommt es! Im prallen Vollmond, werfen wir beim Zähneputzen lange Schatten und gehen zu Bett.
Der nächste Tag verspricht schon am Morgen noch heißer zu werden. Also bleiben wir den Brunnen treu und Picknicken über die Mittags- und Nachmittagshitze ausgiebig im Schatten. Doch selbst als wir am späten Nachmittag den Versuch starten weiter zu fahren, müssen wir trotz zuvor eiskalt getränkter Kopftücher, Trikots und Armlinge, kurz hinter Köse eine weiter Stunde im Schatten rasten! Puh bereits hier flimmert die Straße genau wie die ersten Panikschübe, wenn wir an die uns bevorstehende Zeit im Iran denken. Der zweite Versuch gelingt dann. Über wunderschöne Abendlandschaft und ein kleines Sträßchen gelangen wir in eine Straßenbaustelle, hier wird grober Kies auf zuvor aufgesprühten Teer aufgebracht und leicht angewalzt, die Restverdichtung erledigt in der Regel der Schwerlastverkehr. Das spüren wir auf den nächsten Kilometern, da die Räder enorme Vibrationen ertragen: eine Hinterradspeiche reißt, eine Schraube zur Befestigung des Schutzblech löst sich und Split kommt uns mit Highspeed entgegengeschossen, immer wenn uns Verkehr passiert. In einem kleinen Dorf wagen wir den Versuch nach einem Markt zu fragen, dieser verkauft zumindest Trockenwaren und als wir nach Milch fragen, bringt uns ein Landwirt eine 2,5 Liter Fantaflasche mit noch warmer Kuhmilch. Es wird noch ein wenig geplauscht, während der Duschsack mit Wasser an der Moschee gefüllt wird, dann geht‘s weiter, ohne dass wir etwas zahlen durften! Unglaublich!
Am nächsten Morgen verlassen wir in aller Eile unseren Schlafplatz, denn wie am Abend zuvor ist die Population von Stechern enorm und wir wollen in Ruhe frühstücken. Das tun wir dann auch, denn der Himmel bleibt bis zum Mittag wolkenverhangen. Es gibt in Bananenmatsch quellende Haferflocken mit Trockenfrüchten und Mandeln, Pide vom Vortag, Marmelade, Honig und mit der restlichen Milch kochen wir Polenta auf. Echt lecker! Vater und Sohn die über die Herde Kühe wachen, die auf der Straßenseite gegenüber grast, gesellen sich für einen Moment zu uns, bis die Herde zu sehr in die Breite zerläuft. Dann rufen und später laufen auch sie den weit im Osten kauenden Kühen hinterher. Mittags in Bayburt rasten wir in einer Bäckerei, in der wir zwei, frisch aus dem Ofen kommenden Pide, kaufen und der meditativen Arbeit der Pidekneter und der heißen Arbeit des Pideschiebers interessiert folgen. Abartig, das die Jungs alle „oruc“ sind und keinen Schluck Wasser bis abends um acht trinken. Wir hingegen bekommen Melonenstückchen und Ayran serviert. Als die riesige Teigmaschine die nächste 50kg Portion Teig knetet ist Zeit fürs Mittagsgebet und wir radeln mit nasskaltgetränkten Klamotten in den Schatten vor dem letzten großen Anstieg vor Erzurum. Erst am Abend erreichen wir den Pass und kurz zuvor können wir an der Straße Wasserreserven und Dusche befüllen. Die Nacht schlafen wir auf 2400m über Null mit grandiosem Ausblick. Im Schatten von Zelt und Plane repariere ich morgens den Speichenbruch und nach erfrischender Abfahrt, schmelzen wir unter der Sonne dahin. Die Autobahn auf der wir fahren bietet keinen Schatten und keine Brunnen einzig eine Unterführung bewahrt uns mittags vor dem Kollaps. Auf der Plane im Dreck liegend, fragen wir uns, was wohl unsere Lieben auf dem Hunsrück, in Freiburg, Berlin, Mühlacker, Erlangen, Münster und all den anderen Orten machen? Nach Erzurum führt eine kerzengerade, zehn Kilometer lange Straße ins Zentrum. Man sieht das Ende schon von Beginn an, hat aber ständig das Gefühl man kommt diesem nicht näher. Die Einfahrt läuft perfekt, wir halten direkt vor der Touriinfo, fragen nach dem Hotel Asya und werden im Anschluss von einem Reporter abgelichtet, der einen Beitrag in der Zeitung bringen möchte.
Im Hotel Asya weis der Hotelier über unser Kommen Bescheid und ein Zimmer ist bereits reserviert. Das haben wir unserem Freund Nuri zu verdanken, der uns am Tag zuvor und am selben Tag auf der Autobahn einmal begegnet und beim zweiten Mal überholt. Beide Male hält er an und gibt uns auf gutem englisch zu verstehen, dass er sich um alles kümmert. Er ist, so schätzen wir ihn am Ende ein, Freundesammler, in der Tat, scheinbar hat er Freunde überall, nur zu Hause scheint er nicht den besten Umgang zu pflegen, das mag eventuell auch der Grund für sein häufiges Auftauchen vor unserem Zimmer sein. Wir machen das Beste draus! Für ihn und uns, relaxen für 3 Tage in vier Wänden regeln unglaublich viele Dinge, freuen uns mit unseren Familien, Nina & Andy, Simone und Moni beim Skypen und organisieren unser Visum für den Iran. Noch 10 Tage Ramadan dann ist es geschafft, die Stimmung in der Stadt, trifft es auf den Punkt, vor allem wenn es so heiß bleibt wie die Tage, was wohl der Fall ist. Aber da könnt IHR zu Hause ja mitreden! Jetzt nur noch unser Visum abholen, packen und weiter geht‘s. Liebe herzliche Grüße aus Erzurum Leonie und Philipp.
C’est génial d’avoir de vos nouvelles et toutes ces photos ! J’adore lire vos récits (en plus je travaille mon allemand) et ça fait trop plaisir de vous voir sur toutes ces photos aux paysages merveilleux !!!!
Bon courage pour la suite de votre périple, plein de bisous à vous deux. Liebe Grüsse.
Audrey
Ihr Lieben immer wieder interessant von euch zu hören und die tollen Bilder zu bestaunen. Ich drücke die Daumen, dass alles weiterhin so gut läuft. In jeder Hinsicht. Herzlichen Gruß von Ute
Wir lesen immer begeisterter Eure Beiträge, und Eure Bilder einfach super.
Mit großer Erleichterung stellen wir fest, dass unsere anfänglichen Bedenken, bis jetzt jedenfalls, grundlos waren.
Hoffentlich macht Ihr auch weiterhin so gute Erfahrungen, dann wird eure Tour sicher zu dem Erlebnis, das Ihr euch erhofft.
Wir wünschen Euch jedenfalls weiter alles Gute und viel Spaß.
Liebe Grüße
Inge und Frank